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Tamilische minderjährige Migranten auf der Wiese des MNA-Zentrums Lilienberg.

“Hart an der Grenze” – Den Schutz junger Migranten verbessern

terre des hommes schweiz lädt ein: Welche Forderungen zum Schutz junger Migranten und Migrantinnen gibt es auf internationaler Ebene und in der Schweiz? Diesen und ähnlichen Fragen wird mit internationalen Gästen an der Tagung “Hart an der Grenze” am 4. November in Bern nachgegangen.

Junge Migranten und Migrantinnen laufen überall auf der Welt in Gefahr, ausgebeutet und misshandelt zu werden. Das gilt nicht nur für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern deren fundamentalen Rechte verletzt werden. Auch in Europa und in der Schweiz sind junge Migranten gefährdet. Die Gesetzgebung, ihre Auslegung und die öffentliche Meinung tragen diesen Gefahren aber keine Rechnung.

Aus diesem Grund laden sie terre des hommes schweiz und Terre des hommes – Kinderhilfe, im Rahmen der Kampagne “Destination Unknown”, zur Tagung “Hart an der Grenze” ein.

Gäste aus dem In- und Ausland
Sechs Rednerinnen und Redner aus dem In- und Ausland werden verschiedene Aspekte dieses Themenkreises genauer beleuchten. Unter anderem wird Cécilia Pocasangre von der terre des hommes schweiz Partnerorganisation ACISAM (El Salvador) über Migration als Herausforderung für die Jugendarbeit in El Salvador sprechen. Ignacio Packer, Generalsekretär Terre des Hommes International Federation, wird über seine Erfahrungen vom “UN High Level Dialog on Migration and Development” berichten, der am Freitag 4. Oktober in New York stattfindet.

Was bleibt zu tun?
Diskutieren Sie mit uns über den Schutz junger Migranten und Migrantinnen. Welche Forderungen zum Schutz junger Migranten und Migrantinnen gibt es auf internationaler Ebene? Welche Lösungsansätze sind in anderen Ländern erfolgreich? Welche Massnahmen sind in der Schweiz notwendig?

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