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imagine festival, foto: terre des hommes schweiz

imagine-Festival am 9./10. Juni – Vielfalt auf der Bühne

Nachdem imagine letzes Jahr sein 20-jähriges Jubiläum gefeiert hat, geht es nun in die nächste Runde: Am Freitag und Samstag, 9./10. Juni, findet das beliebte imagine-Festival, ein überregionaler Publikumsmagnet mit nationaler Botschaft, erneut auf dem Barfüsserplatz im Herzen von Basel statt. Ein grandioses und vielfältiges Musik- und Sensibilisierungsprogramm unterstreicht auch in diesem Jahr erneut den imagine-Slogan «Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung». Das imagine-Festival ist aus der Basler Kulturszene kaum noch wegzudenken. Dieses Jahr finden unter dem Motto «Kopfschubladen» diverse Anlässe in der Stadt statt. Alle Interessierten sind eingeladen, gratis thematische Veranstaltungen zu Sensibilisierungsthemen und diverse musikalische Acts zu besuchen. Fast 90 Prozent

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jahresbericht 2022

Gesunde Finanzen ermöglichen Jugendlichen Perspektiven

Fast 12 Millionen Franken hat terre des hommes schweiz im Jahr 2022 eingenommen und schreibt damit erneut das beste Einnahmejahr in der Geschichte der entwicklungspolitischen Organisation. Die gesunden Finanzen erlauben es, dass terre des hommes schweiz weiterhin einen soliden Beitrag an die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zugunsten der Perspektiven von Jugendlichen leistet. Im aktuellen Jahresbericht wird aufgezeigt, wie Jugendliche in Afrika, Lateinamerika und der Schweiz den positiven Wandel herbeiführen.  «terre des hommes schweiz ist nachhaltig aufgestellt und finanziell stark», sagt Reto Mischler, Leiter Kommunikation und Fundraising, zum Finanzergebnis 2022. Dokumentiert ist es im Jahresbericht und in der Jahresrechnung 2022,

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20230228 klimaschutzgesetz logo de final

terre des hommes schweiz sagt JA zum Klimaschutz-Gesetz

Es ist Zeit, dass die Schweiz ihren Beitrag zur Bekämpfung der weltweiten Klimakrise leistet. Die schlimmsten Auswirkungen der Erderwärmung treffen die ärmsten Menschen im Globalen Süden, die den Klimawandel am wenigsten befeuern. Das Klimaschutz-Gesetz ist ein erster Schritt zu mehr Klimagerechtigkeit, betonen unisono die acht Geschäftsleiter*innen von Alliance Sud und ihren Mitgliedsorganisationen. Der Zyklon «Freddy» brach im März dieses Jahres mehrere Weltrekorde. Der tropische Sturm, der über 1’000 Menschenleben in Malawi, Mosambik und Madagaskar forderte und eine Spur der Zerstörung hinterliess, war mit mehr als einem Monat Dauer der längste je gemessene tropische Sturm. Und er akkumulierte so viel Energie

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Infografik IZA Alliance Sud

Keine Sicherheit ohne Solidarität

Die heute von der ETH publizierte Studie «Sicherheit 2023» zeigt einmal mehr, dass die inter­nationale Zusammenarbeit in der Bevölkerung hoch im Kurs steht: Von links bis rechts ist eine deutliche Mehrheit der Ansicht, dass die sogenannte Entwicklungshilfe erhöht werden sollte. Der Zuspruch für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben ist im Vergleich zum Juni 2022 hingegen wieder gesunken. «Der Bundesrat politisiert mit seinen geplanten Kürzungen in der internationalen Zusammenarbeit am Volk vorbei», kommentiert Andreas Missbach, Geschäftsleiter von Alliance Sud, die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage. «Die Bevölkerung hat es schon lange verstanden: Es braucht ange­sichts von Konflikten und Krisen auf der ganzen Welt

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MePower Ausstellung Elisabethen 2023

Junge Geflüchtete und Freiheit – Fotoausstellung in der Offenen Kirche Elisabethen

Im Rahmen eines Sommerworkshops von terre des hommes schweiz beschäftigten sich junge Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Ländern mit den Themen «Freiheit» und «Masken tragen». Als kreative Umsetzung entstanden Landart-Objekt sowie Gipsmasken. Fotos dieser Objekte und ihrer Entstehung werden vom 7. bis zum 26. März 2023 in der Offenen Kirche Elisabethen ausgestellt. Was bedeutet Freiheit für jeden und jede Einzelne? Und wie fühlt es sich an, eine Maske zu tragen? Kann sie im Alltag auch ein Schutz sein? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Jugendliche mit Fluchthintergrund während einer Workshop-Woche. Mit dabei waren unter anderem junge Menschen aus dem südlichen Afrika, Kurdistan und

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