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Panzer, der im Staub eine Salve abfeuert

Jetzt Korrektur-Initiative unterschreiben!

Wenn es nach dem Bundesrat geht, sollen Schweizer Waffen noch mehr Kugeln abfeuern. Anders ist sein Entscheid vom Sommer, auch in Bürgerkriegs-Länder zu liefern, nicht zu verstehen. Die Bundesregierung beugt sich den Interessen der Schweizer Rüstungsindustrie. Der Entscheid erfolgte ohne vorherige demokratische Abstimmung im Parlament oder Stimmvolk. Das muss sich ändern.

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Frau mit Ele Nao-Schild im Haar und Ele Nao-Ring

Brasilien wählt seine Zukunft

Am Sonntag wählt Brasilien seinen Präsidenten und es steht viel auf dem Spiel. Als Favorit gilt der rechtsnationale Jair Bolsonaro, der immer wieder mit sexistischen, rassistischen und gar antidemokratischen Aussagen auffällt. Sollte Brasilien ihn wählen, blühen dem Land schwere Zeiten.

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Portraitbild von Samuel Schweizer von der Ernst Schweizer AG.

‘Die Initiative entspricht unserer DNA’

Wirtschaftsfeindlich und unrealistisch – so bewerten manche Gegner die Konzerverantwortungsinitiative. Viele Unternehmer sehen dies jedoch anders. So auch Samuel Schweizer, der erfolgreich ein Familienunternehmen im Bereich Metallbau führt. Für ihn schafft die Initiative Gerechtigkeit zwischen verantwortungsvollen und verantwortungslosen Unternehmen. “Swiss Made” stünde nicht mehr nur für hohe Qualität, sondern auch für hohe Verantwortung.

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Deckblatt des Berichtes: Wie nachhaltig ist die Schweiz? Die Umsetzung der Agenda 2030 aus Sicht der Zivilgesellschaft. Weisse Schrifft auf schwarzem Hintergrund und Logo der Plattform.

Wie nachhaltig ist die Schweiz? – Eine kritische Bilanz

Ein neuer Bericht von 40 zivilgesellschaftlichen Organisationen wirft einen kritischen Blick auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in der Schweiz. Er ist als Gegenbericht zur offiziellen Stellungnahme der Schweiz vor der UNO gedacht. Die Terre des Hommes-Organisationen in der Schweiz fordern darin einen besseren Schutz von migrierenden Kindern und Jugendlichen.

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Bild vom tschutt heftli Sammelalbum 2018 und einigen Sammelbildern.

tschutti heftli – das Sammelfieber hat wieder begonnen

Das grosse Fussballfest WM 2018 kommt näher. Auch im Team von terre des hommes schweiz steigt das Fusballfieber. Das hat auch damit zu tun, dass das alternative Fussball-Sammelalbum tschutti heftli wieder unser Partner ist. Das ist kein Zufall, denn Sport und Fussball sind wichtige Mittel um Jugendliche zu erreichen.

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Drei Portrait-Fotos nebeneinander.

OPY’s – Wer sind sie und weshalb brauchen wir sie?

Die erfolgreiche Arbeit von terre des hommes schweiz beruht unter anderem auf den Methoden die wir anwenden. Als Vorreiter in den Methoden psychische und soziale Unterstützung und Jugendpartizipation ist es uns wichtig, bei deren Anwendung eine konstant hohe Qualität zu gewährleisten. Darum hat terre des hommes schweiz nun vor einem Jahr drei Methodenverantwortliche eingestellt, die Officers for PSS and Youth Participation.

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Eine Handfeuerwaffe auf eine Holzgeländer. Darüber ein grosses X mit roter Farbe.

Weniger Waffen bedeuten mehr Sicherheit

Was in unseren Projektländern gilt, ist auch für die Schweiz gültig: Eingeschränkterer Zugang zu Waffen bedeutet weniger Tote und Opfer. Unsere langjährige Erfahrung in der Gewaltprävention ist der Grund, wieso terre des hommes schweiz jetzt auch die neu gegründete Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht unterstützt. Deren Ziel ist die Schaffung eines gesamteuropäisch hohen Standards des Waffenrechts und letztlich das Retten von Menschenleben.

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Ein weisse Fragezeichen auf einer Kreidetafel

Cheflohn – da sind wir transparent

Der K-Tipp kritisierte im Januar die Intransparenz bei den Löhnen der Geschäftsleiter von Schweizer NGOs sowie das hohe Lohnniveau. terre des hommes schweiz wurde nicht angefragt. Die durch den K-Tipp entstandene Verärgerung in der Öffentlichkeit hat auch uns erreicht. Deswegen möchten wir Klarheit schaffen: Der Lohn der Geschäftsleiterin ist bei uns kein Geheimnis und liegt wesentlich unter dem Branchendurchschnitt.

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Ein Mann trägt einen Buben auf den Schultern.

Petition ‘Für sichere und legale Fluchtwege in die Schweiz’

Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Häufig sind es die am stärksten Betroffenen, die keine Möglichkeit haben ein sicheres Land zu erreichen. Die Abschottung Europas verschärft die Lage dieser Menschen zusätzlich. Deswegen unterstützen wir die Petition “Für sichere und legale Fluchtwege in die Schweiz”.

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