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Das Bundeshaus in Bern bei wolkenlosem Himmel. Menschen auf dem Bundesplatz.

Lippenbekenntnisse statt nachhaltiger Entwicklung

Die vorgeschlagene Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundesrats ist dringend notwendig, trägt aber der globalen Bedeutung der Schweizer Innen- und Aussenpolitik nicht angemessen Rechnung: Sie ist unverbindlich, vage und wenig ambitioniert. Alliance Sud verlangt in ihrer Vernehmlassungsantwort grundlegende Verbesserungen. Medienmitteilung der Alliance Sud.

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«Corona-Test kostet ein Vermögen»

Wie ist die Gesundheitssituation in Simbabwe und welche Folgen hat die Pandemie für die Bevölkerung? Was bedeuten die Covid-19-Restriktionen für die grassierende sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen in Südafrika und was tut die NGO LifeLine dagegen? Das grosse Interview mit Tayson Mudarikiri (36) in Harare, Projektkoordinator von terre des hommes schweiz für Simbabwe und

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CO2 Gesetz – ein Schritt Richtung Klimagerechtigkeit

Am 13. Juni 2021 kommt das CO2-Gesetz an die Urne, das terre des hommes schweiz in der Klima-Allianz Schweiz unterstützt. Mit dem Bundesgesetz über die Verminderung von Treibhausgasemissionen kann die Schweiz eine Vorreiterrolle für die internationale Klimagerechtigkeit einnehmen. Denn die Folgen des Klimawandels sind auch für die Jugendlichen in unseren Projekten im globalen Süden deutlich

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Laila Fakhouri zur Situation in den sahrauischen Füchtlingscamps

Fast dreissig Jahre hielt der Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien Marokko und der Frente Polisario, die politische Vertretung der Sahrauis. Mitte November eskalierte der Konflikt und nun stehen die Zeichen auf Krieg. Die junge Sahraui Laila Fakhouri setzt sich für eine friedliche Lösung des Konflikts und für die Rechte ihres Volkes ein. Seit März sitzt die

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Ja zum Schutz von Mensch und Umwelt

Sagenhafte 50,7 Prozent der Schweizer Stimmberechtigten sagen Ja zur Konzernverantwortungsinitiative, über die am 29. November 2020 abgestimmt wurde. Für terre des hommes schweiz ist das ein historischer Erfolg für ein Anliegen der internationalen Solidarität. Wegen des höheren Nein-Anteils der Kantone (Ständemehr) kommt aber der indirekte Gegenvorschlag zum Zug, sofern kein Referendum dagegen zustande kommt.

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Samira Marti, Nationalrätin SP BS

Abgewiesene Asylsuchende: «Nothilfe eine Sackgasse»

Welches sind gute Lösungen für Menschen mit rechtskräftig abgewiesenem Asylgesuch in der Nothilfe? Zu dieser Frage diskutierten am 11. November fünf Fachpersonen aus Politik, Behörden und Zivilgesellschaft auf Einladung von terre des hommes schweiz in Basel. Der Bericht zur Veranstaltung mit Video-Livestreaming.

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Abgewiesene Asylsuchende: «Unsinnige Abhängigkeit von staatlicher Nothilfe»

Medienmitteilung ‒ Menschen, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, leben oft unter prekären Bedingungen. Das Schweizer Nothilfesystem funktioniert nicht, kritisiert terre des hommes schweiz. Die Entwicklungsorganisation hat eine Studie in Auftrag gegeben, die insbesondere die Situation in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft untersucht. An einem prominent besetzten Podiumsanlass mit Video-Livestreaming wird sie präsentiert.

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Breite Allianz setzt sich für Kriegsgeschäfte-Initiative ein

Medienmitteilung der GSOA und der jungen Grünen – Die Kriegsgeschäfte-Initiative, die am 29. November zur Abstimmung kommt, ist breit in der Gesellschaft abgestützt. Mittlerweile gehören dem JA-Bündnis über 40 Organisationen an. Das Anliegen der Initiative, die Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten zu stoppen, mobilisiert insbesondere bei kirchlichen Kreisen. terre des hommes schweiz unterstützt das Volksbegehren.

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Lauwarmes Bekenntnis zu nachhaltiger Entwicklung

Medienmitteilung von Alliance Sud – Der Bundesrat hat heute seine Strategie nachhaltige Entwicklung (SNE) in die Vernehm­lassung geschickt. Die Schweizer Strategie zur Umsetzung der Uno-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) der Agenda 2030 belässt es bei schönen, aber völlig unverbindlichen Worten. Mehr als fünf Jahre ist es bereits her, dass sich die Schweiz in New York

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IS und bewaffnete Rebellen stören Frieden in Mosambik

In Mosambik gefährden gleich mehrere bewaffnete Gruppierungen den Frieden. Im Norden attackieren islamistische Kämpfer Unschuldige unter der Flagge des sogenannten Islamischen Staats (IS). Im Zentrum verweigert sich eine Splittergruppe der Oppositionspartei dem Friedensvertrag mit der Regierung. Einmal mehr bieten Armut und Perspektivlosigkeit besten Nährboden für gewalttätige Banden und ihre Rekrutierer. Die internationale Hilfe gestaltet sich

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