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Nationalrat stimmt für Verbot der Administrativhaft für Minderjährige

Wir freuen uns sehr, dass der Nationalrat die Standesinitiative «Stopp der Administrativhaft für Kinder!» angenommen hat. Herzlichen Dank allen Nationalräten und -rätinnen, die für die Vorlage gestimmt haben! Damit unterstreicht die grosse Kammer die Verpflichtung des Bundes, die Kinderrechte zu achten. Der Vorstoss des Kantons Genf fordert vom Gesetzgeber das Verbot der sogenannten Administrativhaft beim

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Der Bundesrat muss die Agenda 2030 jetzt umsetzen!

Vor fünf Jahren hat die Schweiz die UNO-Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) verabschiedet. Bis 2030 soll die Armut in allen Formen und Dimensionen beseitigt sein. Alle Länder sind gefordert! Doch in der Schweiz fehlt bislang eine Strategie zu deren Umsetzung. In einem Appell an den Bundesrat fordert die Plattform Agenda

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Orange KVI-Flagge an einer Wäscheleine

Jede Stimme zählt!

Am 29. November wird endlich über die Konzernverantwortungsinitiative abgestimmt. terre des hommes schweiz hat sich von Anfang an für sie eingesetzt. Die Initiative verlangt eine Selbstverständlichkeit: Schweizer Konzerne, die Menschenrechte missachten und die Umwelt zerstören, sollen dafür geradestehen. Das Volksbegehren geniesst breiten Rückhalt in der Bevölkerung und in der Wirtschaft und wird auch von Vertreterinnen und Vertretern aller Parteien unterstützt. Sie muss sich jedoch gegen eine finanzgewaltige Gegnerschaft behaupten, die für ihre Anti-Kampagne zu teilweise zwielichtigen Mitteln greift.

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Junge Menschen halten Anti-Waffen-Schilde hoch, portugiesische Sprüche

Schweizer Waffenexport floriert

Die neusten SECO-Zahlen zu Kriegsmaterialexporten zeigen: Ungeachtet der Corona-Krise blüht das Exportgeschäft der Schweizer Rüstungsindustrie. Für eine wirksame Kontrolle der Waffenausfuhr wirkt terre des hommes schweiz in der Allianz der Korrektur-Initiative mit und bezieht klar Stellung zum indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates.

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Cherrytomaten in Packungen von Denner

Migros und Denner sagen Nein zu Produkten aus der Westsahara

Nachdem Coop bereits seit 2017 auf die Cherrytomaten aus dem Gebiet verzichtet, ziehen nun auch Migros und ihre Tochterfirma Denner nach. Auf Anfrage informierten die beiden Grossverteiler, dass sie bereits Ende 2017 aus völkerrechtlichen Gründen beschlossen haben, Produkte aus der Westsahara aus dem Sortiment zu nehmen. Damit haben die drei grössten Schweizer Detailhändler die Produkte

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Das Bundeshaus in Bern bei wolkenlosem Himmel. Menschen auf dem Bundesplatz.

Kein Zeichen für die internationale Solidarität

Auch in Coronazeiten will der Nationalrat das internationale Engagement der Schweiz nicht ausbauen. In mehreren Anträgen aus der aussenpolitischen und der Finanzkommission wurde gefordert, die Rahmenkredite für die Internationale Zusammenarbeit 2021-2024 aufzustocken. Der Rat lehnte sie alle ab.

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Konzernverantwortungsinitiative kommt zur Abstimmung

Nach drei Jahren parlamentarischem Hin und Her ist nun klar: Da sich der National- und Ständerat auf keinen brauchbaren Gegenvorschlag einigen konnten, wird die Konzernverantwortungsinitiative an die Urne kommen. Die Schweizer Stimmberechtigten werden sich voraussichtlich im November dafür entscheiden können, dass Schweizer Konzerne zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie Menschenrechte verletzten und die Umwelt zerstören.

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Klimagerechtigkeit für die kommenden Generationen

Der Nationalrat berät am 9. und 10. Juni das neue CO2-Gesetz, welches die Weichen der Schweizer Klimapolitik für die nächsten Jahre stellen soll. Der Klimawandel macht die Entwicklungsperspektiven von Millionen von Jugendlichen weltweit zunichte. Wir brauchen dringend Massnahmen, um die Klimakatastrophe abzuwenden und für Klimagerechtigkeit zu sorgen. Das Fordern wir zusammen mit der Klima-Allianz Schweiz.

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Seife und Wasser sind Gründe, warum wir jetzt spenden sollten!

5 Gründe, warum wir jetzt spenden sollten

Das Coronavirus hat unseren Alltag auf den Kopf gestellt und um uns und andere zu schützen, müssen wir uns an die Empfehlungen des Bundes halten. Wir machen uns Sorgen um unsere Verwandten und Bekannten und um die vielen Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal, die unermüdlich im Einsatz sind. Inmitten dieser Krise dürfen wir aber

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