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Portraits von am 12. Juli 2014 präventiv inhaftieren Aktivisten in Sao Paulo.

Das düstere Erbe der WM

Von der Öffentlichkeit völlig unbeachtet haben sich kurz vor dem Endspiel der WM noch dramatische Szenen abgespielt. Mit einen extrem hohen Aufgebot an Sicherheitskräften wurden Proteste in Rio de Janeiro im Keim erstickt. Es war deutlich sichtbar: um keinen Preis sollten kritischen Stimmen das grosse Abschiedsfest verderben.

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Brasilianische Sicherheitskräfte stehen vor einem Fussballstadion.

Eine WM zwischen Euphorie und Strassenkampf

Der Anpfiff zur WM 2014 in Brasilien steht vor der Tür. Das Fussballfest verkommt für die Einheimischen zunehmend zum grossen Ärgernis. Die Proteste häufen sich. Beeindruckend ist die Kreativität, mit der die Menschen ihre Botschaft vortragen. Den Schattenseiten der WM und dieser Kreativität ist eine von terre des hommes schweiz und dem Sportmuseum Schweiz organisierte Video-Ausstellung gewidmet.
Sie startet am 12. Juni 2014 im neuen Ausstellungsraum des Hinterhofs, Basel.

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Jugendliche in roten T-Shirts und weissen Hüten besuchen eine Plantage.

Brasilianische Jugendliche on tour

Während vier Tagen zogen 120 Jugendliche aus verschiedenen Organisationen im Nordosten Brasiliens von Ort zu Ort um Best-Practice-Beispiele in ökologischer Landwirtschaft kennen zu lernen. Ziel dieses Touring Events war nicht nur der intensive Austausch, sondern auch die Mobilisierung der Bevölkerung.

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Eine junge Frau steht glücklich vor ihrem Gemüsegarten.

Regierungsprogramm von Centro Sabia mitgeprägt

Der brasilianische Bundesstaat Pernambuco ist der erste Bundesstaat, der im März 2013 eine Politik zur “nachhaltigen Lebensweise in der Trockenheit” verabschiedet hat. Das ist ein grosser Erfolg für unsere Partnerorganisation Centro Sabiá, die für die beschlossenen Methoden schon seit Jahren politisch wirbt.

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Ein riesiges Transparent hängt vom obersten Stock eines Wohnhauses herunter.

Brasilien: Aufbauarbeit mit neuem Schwung

Es hat nach dem Confederations Cup nicht lange gedauert, bis die internationalen Medien das Interesse an der Berichterstattung über Brasilien verloren hatten. Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Missstände haben sich deswegen nicht in Luft aufgelöst. Dasselbe gilt auch für diejenigen, die sich für die Lösung der Probleme einsetzen. Im Gegenteil: Die Proteste und Aktionen sind zwar kleiner, aber dafür vielfältiger geworden.

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Meistens verlaufen die Protestmärsche friedlich...

Neue Medien für alternative Bewegungen in Brasilien

Eine Welle von Massenprotesten schwappte im Juni über ganz Brasilien hinweg. Hundertausende Jugendliche machten ihrem Ärger Luft. Soziale Netzwerke spielten bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Welche Rolle sie genau spielten wird das Thema einer dreitägigen Fachtagung am 22. November in Weimar sein.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention und Kampagnen

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Ein Steckbrief mit drei Fotografien von Luciano des Jesus Santos.

Aufschrei der Ausgeschlossenen

Einmal im Jahr demonstrieren die unterschiedlichsten sozialen Bewegungen in Brasilien gemeinsam beim grito dos excluidos. Argemiro Ferreira de Almeida, Mitglied unseres Projektpartners Comite da Copa Salvador, hat die diesjährige Demonstration in einem kurzen Film festgehalten.
Annette Mokler, Programmkoordination Brasilien

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Eine Familie zeigt das Foto ihrer getöteten Tochter und Schwester.

Zu viele Jugendliche sterben durch Gewalt

Der neuste Bericht zu Gewalt in Brasilien belegt eine düstere Tatsache: Afrobrasilianische Jugendliche haben ein deutlich höheres Risiko unter gewaltsamen Umständen ums Leben zu kommen. Während die Anzahl ermordeter Jugendlicher unter den Weissen abgenommen haben ist ihr Anteil unter den Farbigen weiter gestiegen. Mord ist in Brasilien die häufigste Todesursache bei Jugendlichen.

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Ein Demonstrationszug auf den Strassen einer Favela

Der Riese Brasilien ist erwacht

Unvergessen sind die Demonstrationen, die Brasilien unlängst aufrüttelten. Zu hunderttausenden gingen Brasilianerinnen und Brasilianer auf die Strasse. Preiserhöhungen im öffentlichen Verkehr hatten den Protest ausgelöst. Den Demonstrierenden ging es aber um viel mehr, wie ein Kommentar unseres Mitarbeiters und Nationalen Koordinators in Brasilien, Alexandre Menezes, aufzeigt.

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Die Bürgerkomitees in Brasilien zeigen den Menschenrechtsverletzungen die rote Karte.

“Eine WM für Wen?” weckt das Interesse der Medien

Der Start der Kampagne “Eine WM für Wen?” ist gelungen: Nach der Vorstellung der Kampagne signalisierten Medien verschiedenster Couleur ihr Interesse. Die Kampagne ist Teil des zivilen Widerstandes gegen die Auswirkungen der Vorbereitungen auf die Fussball-WM 2014 in Brasilien.
Sascha Tankerville, Medien und Information

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