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Perspektiven im eigenen Land bieten

Immer mehr junge Menschen in El Salvador kehren ihrem Land den Rücken zu. Die gefährliche Flucht in die USA aber gelingt oft nicht und die Jugendlichen werden abgewiesen und zurückgeschickt. Unsere Partnerorganisation Acisam bietet diesen jungen Menschen psychosoziale Unterstützung.   Gewalt, Armut, Diskriminierung und fehlende Lebensperspektiven machen den Jugendlichen in El Salvador das Leben schwer. Jährlich

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Ein junger Mann in der Hocke, ein Metallstück schweissend.

Gewalt die Normalität nehmen

Die Gewalt in El Salvador ist allgegenwärtig. Jugendliche sehen sich zwischen Polizei, den Jugendbanden und den Vorurteilen der Gesellschaft gefangen. Eine Chance haben sie nur, wenn sie sich von der Gewalt distanzieren und ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen.

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Schild mit spanischer Inschrift. Im Hintergrund Menschen und eine amerikanische Flagge

Trumps Migrationspolitik: besorgniserregende Konsequenzen für El Salvador

Seit Ende 2017 unterstützt terre des hommes schweiz ein Pilotprojekt in El Salvador für Jugendliche Rückkehrer, die aus USA abgeschoben wurden. Die ohnehin besorgniserregende Situation spitzt sich nun zu. Die Entscheidung der US-Regierung, den Schutzstatus für Flüchtlinge aus El Salvador aufzuheben hat dramatische Auswirkungen für das gebeutelte Land.
Andrea Zellhuber, Fachstelle Gewaltprävention

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Ein vermumter Polizist in Schwarz und mit Maschinenpistole bewacht vier Jugendliche

Mittelamerika: Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge nimmt zu

Alleine im Jahr 2016 wurden über 182 000 minderjährige Flüchtlinge aus El Salvador, Honduras und Guatemala auf dem Weg in den Norden registriert. Sie sind alle auf der Suche nach einem Ort, wo sie vor Gewalt geschützt sind. Dabei sind sie oftmals unterwegs ähnlichen Gefahren ausgesetzt wie in ihrer Heimat. Ihr Schutz in den Transitländern muss dringend verbessert werden.
Text: Lesli Gutiérrez Garduño

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Jugendliche und junge Erwachsene unsereres Projektes von Quetzalcoatl.

Den Fängen der Maras entkommen

Armut und Gewalt haben El Salvador fest im Griff und treiben viele Jugendliche in die Arme krimineller Banden. Wo der Staat sie im Stich lässt, nimmt Quetzalcoatl die Sorgen und Ängste gefährdeter Jugendlicher ernst. Unsere Partnerorganisation leistet einen entscheidenden Beitrag, dass die Gewalt nicht weiter eskaliert.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention

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Frauen und ihre Kinder laufen

“Unsere Mädchen haben etwas besseres verdient”

In der ganzen Welt gingen am vergangenen 8.März Frauen auf die Strasse. Auch in der Hauptstadt von El Salvador, San Salvador, protestierten tausende Frauen gegen das extrem rigide Abtreibungsrecht in ihrem Land: Abtreibungen sind ohne Ausnahme verboten.
Bericht unserer Nationalen Koordinatorin El Salvador, Sandra Ramirez aus San Salvador

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Junge Frauen von Las Melidas schlagen auf grossen Trommeln an einer öffentlichen Kundgebung.

Das Wichtigste ist, das Schweigen zu brechen

Eine neue Studie der WHO zeigt: Gegen Frauen wird weltweit sehr viel häufiger sexuelle und andere körperliche Gewalt angewendet als bislang vermutet. Mindestens jede dritte Frau hat bereits Gewalt erlitten. Die Frauen von El Salvador sind davon besonders betroffen. Dort leistet die Partnerorganisation Las Melidas einen mutigen Einsatz für die Rechte und den Schutz von Mädchen und Frauen.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention und Konflikttransformation

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Maras: Bandenkriminalität in El Salvador

Trügerischer Frieden in El Salvador

Obwohl in die Verhandlungen mit den Maras in El Salvador Bewegung gekommen ist und die Hoffnung auf Frieden aufgekommen ist, haben die kriminellen Banden nicht aufgehört weiter Jugendliche zu rekrutieren. Ein kurzes Update unserer Nationalen Koordinatorin Annette Homlicher.

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