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Panzer, der im Staub eine Salve abfeuert

Jetzt Korrektur-Initiative unterschreiben!

Wenn es nach dem Bundesrat geht, sollen Schweizer Waffen noch mehr Kugeln abfeuern. Anders ist sein Entscheid vom Sommer, auch in Bürgerkriegs-Länder zu liefern, nicht zu verstehen. Die Bundesregierung beugt sich den Interessen der Schweizer Rüstungsindustrie. Der Entscheid erfolgte ohne vorherige demokratische Abstimmung im Parlament oder Stimmvolk. Das muss sich ändern.

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Sahrauis protestieren gegen die ABB.

Wüstensturm um ABB und LafargeHolcim

In der Westsahara sammeln sich lautstarke Demonstranten, die gegen die beiden Schweizer Konzerne ABB und LafargeHolcim protestieren. Aus Sicht der einheimischen Sahrauis verstossen die Firmen gegen internationales Recht, weil sie im besetzten Teil der Westsahara Geschäfte treiben. Die Westsahara wird seit 43 Jahren von Marokko besetzt gehalten.

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Portraitbild von Samuel Schweizer von der Ernst Schweizer AG.

‘Die Initiative entspricht unserer DNA’

Wirtschaftsfeindlich und unrealistisch – so bewerten manche Gegner die Konzerverantwortungsinitiative. Viele Unternehmer sehen dies jedoch anders. So auch Samuel Schweizer, der erfolgreich ein Familienunternehmen im Bereich Metallbau führt. Für ihn schafft die Initiative Gerechtigkeit zwischen verantwortungsvollen und verantwortungslosen Unternehmen. “Swiss Made” stünde nicht mehr nur für hohe Qualität, sondern auch für hohe Verantwortung.

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Eine Junge Frau

Erfolgreiche Aufbauarbeit auf dem Spiel

Die Zeichen verdichten sich, dass die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ihr Engagement in Lateinamerika reduzieren oder ganz streichen will. Als eine von 24 Organisationen fordert terre des hommes schweiz den Bundesrat auf, auf diesen Schritt zu verzichten. Jahrzehnte von erfolgreicher Aufbauarbeit werden damit aufs Spiel gesetzt.
Ein Offener Brief an Bundesrat Cassis und den gesamten Bundesrat (leicht redigierte Fassung)

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Deckblatt des Berichtes: Wie nachhaltig ist die Schweiz? Die Umsetzung der Agenda 2030 aus Sicht der Zivilgesellschaft. Weisse Schrifft auf schwarzem Hintergrund und Logo der Plattform.

Wie nachhaltig ist die Schweiz? – Eine kritische Bilanz

Ein neuer Bericht von 40 zivilgesellschaftlichen Organisationen wirft einen kritischen Blick auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in der Schweiz. Er ist als Gegenbericht zur offiziellen Stellungnahme der Schweiz vor der UNO gedacht. Die Terre des Hommes-Organisationen in der Schweiz fordern darin einen besseren Schutz von migrierenden Kindern und Jugendlichen.

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Weit entfernte Aufnahme des Fussballstadions in St. Petersburg

Passen Fussball und Menschenrechte überhaupt zusammen?

Mit der Fussball-WM in Russland steht die nächste grosse Sportveranstaltung vor der Türe. Ist das erste Spiel einmal angepfiffen, geht schnell vergessen, dass diese Veranstaltungen auf die lokale Bevölkerung gravierende, schlechte Auswirkungen haben können. Eine hochkarätige Podiumsdiskussion zeigt auf, was die eigentlichen Probleme sind und sucht nach Lösungsansätzen. Wir würden uns freuen, Sie am 7. Juni im Neubad zu treffen!

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Eine Handfeuerwaffe auf eine Holzgeländer. Darüber ein grosses X mit roter Farbe.

Weniger Waffen bedeuten mehr Sicherheit

Was in unseren Projektländern gilt, ist auch für die Schweiz gültig: Eingeschränkterer Zugang zu Waffen bedeutet weniger Tote und Opfer. Unsere langjährige Erfahrung in der Gewaltprävention ist der Grund, wieso terre des hommes schweiz jetzt auch die neu gegründete Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht unterstützt. Deren Ziel ist die Schaffung eines gesamteuropäisch hohen Standards des Waffenrechts und letztlich das Retten von Menschenleben.

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Ein Mann trägt einen Buben auf den Schultern.

Petition ‘Für sichere und legale Fluchtwege in die Schweiz’

Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Häufig sind es die am stärksten Betroffenen, die keine Möglichkeit haben ein sicheres Land zu erreichen. Die Abschottung Europas verschärft die Lage dieser Menschen zusätzlich. Deswegen unterstützen wir die Petition “Für sichere und legale Fluchtwege in die Schweiz”.

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Gruppenbild

Schweiz tauscht guten Ruf für Waffengeschäfte ein

Anfang November 2017 wurde bekannt, dass Schweizer Rüstungsunternehmen künftig auch in Bürgerkriegsländer exportieren wollen. Dafür wäre eine Lockerung der Export-Verordnungen nötig. terre des hommes schweiz unterstützt deshalb gemeinsam mit 24 Organisationen einen Brief der Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA) an die Sicherheitspolitische Kommission. Gleichzeitig plant das staatliche Rüstungsunternehmen Ruag, in Brasilien eine Munitionsfabrik zu bauen.

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Logo von Nein zu No Billag: Rundes Testbild mit der Aufschrift der Parole Nein zu No Billag am 4. März.

Entwicklung in die falsche Richtung: NEIN zur No Billag-Initiative

Weltweit zeichnen sich entwickelte Gesellschaften durch Meinungsvielfalt und den freien Zugang zu hochwertiger Information aus. Beides setzt die No Billag-Initiative in der Schweiz aufs Spiel. Alliance Sud, der Think and Do Tank der Schweizer Entwicklungsorganisationen, empfiehlt deshalb die Ablehnung des Volksbegehrens.
Eine Medienmitteilung von Alliance Sud

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