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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Gold für Vila Autodromo – Fazit der Spiele in Rio

Die Medienberichterstattung rund um die Olympischen Spiele 2016 in Rio hatte abgesehen vom Medaillen-Jubel wenig Positives zu bieten. Eine Woche nach dem Ende der Spiele, der Staub hat sich ein wenig gelegt, ist die richtige Gelegenheit über ein Fazit nachzudenken. Und dieses hält nicht nur bittere Erkenntnisse bereit. Da ist auch Grund zur Hoffnung.

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Junge Frauen verkaufen am Marktstand ihre eignen Bananen.

Tag der Jugend – der Wandel muss von unten kommen

Jugendliche auf der ganzen Welt leisten schon heute einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft. Sie könnten mit Unterstützung aber noch wesentlich mehr tun. Auf diese Tatsache weist die UNO am heutigen Internationalen Tag der Jugend hin. Wir sagen das schon seit Jahren und priorisieren dabei die Unterstützung der Jugendlichen an einem anderen Ort als die UNO.

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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Polizeigewalt in Favelas: “Unsere Jungs sollen keine Statistiken werden.”

Manguinhos ist nur eine von vielen Gemeinden in Rio de Janeiro, die von Zwangsräumungen, Polizeigewalt und von Verletzungen der Menschenrechte betroffen sind. Und das im Namen von sportlichen Grossereignissen. Eine der Betroffenen, die sich dagegen zur Wehr setzen ist Ana Paula Gomes de Oliveira. In einem kurzen Gespräch berichtete sie über das Leid, dass sie und ihre Familie erfahren mussten.

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Karte der Region Rio mit gelben

Rio 2016: Ausgrenzung sichtbar machen

Es ist nicht verwunderlich, dass die Einwohner von Rio von den “Spielen der Ausgrenzung” sprechen. Das Erbe der Olympischen Spiele 2016 wird für sie bedeuten: Eine militarisierte Stadt, die von sozialer Ausgrenzung gezeichnet ist. Eine Aktionswoche der Basisorganisationen soll die hohen sozialen Kosten der Olympischen Spiele 2016 sichtbar machen.

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Demonstrierende vor dem Parlemtsgebäude in Rio mit einem Plakat mit der Aufschrift: Rio 2016 - Os Jogos da Exclusao.

Missstände in Rio 2016 – die Menschen verteidigen ihre Rechte

Mit der Kampagne Children Win fordert Terre des Hommes seit Jahren, dass sportliche Grossereignisse keine negativen Auswirkungen auf die Bewohner der Austragungsstädte haben dürfen. Für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro 2016 haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Zivilgesellschaft setzt sich dagegen zur Wehr.

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“Weckruf” gegen drohenden Kahlschlag bei der Entwicklungszusammenarbeit

Zusammen mit über 30 Organisationen der Schweizer Zivilgesellschaft fordert terre des hommes schweiz die National- und Ständeräte auf, nicht auf dem Buckel der Ärmsten zu sparen, sondern 0.7 Prozent unseres Nationaleinkommens für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Unterstützt wird der “Weckruf gegen Hunger und Armut” von mehr als drei Dutzend prominenten Erstunterzeichnenden aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, Sport, Kultur und Unterhaltung.

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Screenshot aus der Sendung Kassensturz. Die Moderatorin hat Tomaten auf dem Tisch.

Keine Konflikt-Tomaten im Supermarkt – Werden Sie aktiv!

In der Ausgabe vom 09.02.2016 berichtete die Konsumentensendung Kassensturz ausführlich über die unsaubere Deklaration von Tomaten aus der Westsahara. terre des hommes schweiz fordert von den Schweizer Detailhändlern den sofortigen Importstopp von Produkten aus der Westsahara. Werden Sie aktiv und schreiben Sie Ihrem Detailhändler!

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Junges Mädchen

Rio 2016: Die Olympischen Spiele der Ausgrenzung

Heute veröffentlicht das Bürgerkomitee von Rio einen Bericht zur Menschenrechtssituation im Vorfeld der Olympischen Spiele, die im kommenden Sommer in Rio stattfinden werden. Der Bericht, an dem Terre des Hommes mitgearbeitet hat, dokumentiert eine Reihe von gravierenden Menschenrechtsverletzungen. “Es ist Zeit, dass das Internationale Olympische Komitee seine Verantwortung wahrnimmt und entsprechend der in der Olympischen Charta festgehaltenen Werte handelt”, sagt Ignacio Parker, Generalsekretär der Internationalen Föderation Terre des Hommes.

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Bundeshaus in Bern von unten.

Krisenhilfe zu Lasten der Ursachenbekämpfung

Alliance Sud kritisiert den Entscheid des Bundesrats, wie die Nothilfe für Syrien und andere Krisenländer aufgestockt wird. So nötig das ist, so kurzfristig ist es, diese Mittel bei der langfristigen EZA einzusparen.
Medienmitteilung von Alliance Sud vom 18. September 2015

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