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Das sahrouische Flüchtlingslager in der Nähe von Tindouf (Algerien).

Westsahara Petition im Nationalrat abgelehnt

Am heutigen Sitzungstag des Nationalrates wurde die Petition um die Erweiterung des UNO-Mandates in der Westsahara behandelt. Dieser entschied sich dafür die Petition nicht anzunehmen. Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass der Nationalrat die Chance einen bescheidenen Beitrag zur Lösung des Konfliktes nicht wahrgenommen hat.

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Vier Jugendliche diskutieren die Zukunft der Kampagne am zweiten Treffen von Destination Unknown.

Destination Unknown: Erwachsene haben oft keine Ahnung

Mit dem Start der Kampagne Destination Unknown hat auch ein Lernprozess begonnen. Dies wurde beim zweiten Treffen aller beteiligten Organisationen offensichtlich. Sie alle waren sich einig: Nur vereint kann etwas erreicht werden und Jugendliche müssen mehr involviert werden.
Sylvia Valentin, Verantwortliche für Entwicklungspolitische Kampagnen

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Eine Goldmine im Tagebau in Tansania und das Logo der Konzernverantwortungsinitiative

Globale Geschäfte? Globale Verantwortung!

Wenn Menschenrechte und Umwelt durch wirtschaftliche Aktivitäten im Ausland gefährdet sind, stehen auch Konzerne mit Sitz in der Schweiz in der Pflicht: Mit dieser Botschaft lancierte heute eine breite Koalition in Bern die Konzernverantwortungsinitiative. Sie soll dafür sorgen, dass Schweizer Unternehmen den Schutz der Menschenrechte und der Umwelt verbindlich in ihre Geschäftspraktiken integrieren.

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Menschen mit blauen Helmen die den Schriftzug UN tragen stehen zusammen für ein Gruppenbild vor der Bundeskanzlei.

Der UNO-Mission in der Westsahara die Augen öffnen

“Blauhelme” überbrachten dem Schweizer Bundesrat und Parlament heute Nachmittag gewichtige Post. In einer Petition fordern sie im Namen von 45 Organisationen und Persönlichkeiten, dass sich die Schweiz beim UNO-Sicherheitsrat dafür stark macht, die UNO-Mission in der Westsahara um die Überwachung der Menschenrechte zu erweitern.

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Slavery Does Exist Schwarzer Grund mit weiss-roter Schrift und ein Kind oder Jugendlicher bei der Arbeit

5,5 Mio. Kinder und Jugendliche sind Sklaven

Sklavenarbeit generiert jährlich 150 Milliarden US-Dollar. Von den weltweit 21 Millionen Sklaven sind 26 Prozent minderjährige Jugendliche und Kinder. Zum 25-jährigen Jubiläum der Kinderrechtskonvention macht die Kampagne “End Child Slavery Week” auf diesen Missstand aufmerksam.

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Die Kinder in den brasilianischen Favelas spielen mit Begeisterung Fussball: barfuss auf einem hart geteertem Platz. Vom Gewinn der WM kommt bei ihnen kaum etwas an. Sie leben dagegen mit zahlreichen Risiken solcher globalen Sportevents.

Globale Sportanlässe mit Spielregeln zugunsten der Kinder

Mit Children Win hat Terre des Hommes ein Projekt lanciert, das die negativen Aspekte sportlicher Grossanlässe auf das Leben von Kindern thematisiert. Ziel ist es die Verantwortlichen solcher Events in die Pflicht zu nehmen. Sie sollen künftig bereits bei der Vergabe und Vorbereitung Massnahmen gegen deren negativen Folgen einplanen.

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Portraits von am 12. Juli 2014 präventiv inhaftieren Aktivisten in Sao Paulo.

Das düstere Erbe der WM

Von der Öffentlichkeit völlig unbeachtet haben sich kurz vor dem Endspiel der WM noch dramatische Szenen abgespielt. Mit einen extrem hohen Aufgebot an Sicherheitskräften wurden Proteste in Rio de Janeiro im Keim erstickt. Es war deutlich sichtbar: um keinen Preis sollten kritischen Stimmen das grosse Abschiedsfest verderben.

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