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Junge Frau aus Peru zeigt ihre frisch geernteten Kaffeebohnen.

Die Power der Jugend

Am heutigen 12. August feiert die UNO die Jugend. Viele Aktionen von und mit Jugendlichen finden statt. Die Jugend und ihre Kraft verändern die Gesellschaft immer wieder von neuem. Die Jugendlichen sind die Zukunft. Umso wichtiger ist es Jugendliche zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass ihre wichtigen Anliegen Gehör finden.

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Männer mit weissen Hemden sitzen an einem langen Konferenztisch.

Die Zivilgesellschaft fordert Frieden

Am gestrigen Sonntag wählte Kolumbien Ivan Duque zum neuen Präsidenten für die Amtszeit von 2018 bis 2022. Mit der Wahl von Duque droht der Friedensprozess im Land endgültig zu scheitern. Zehn Schweizer Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen fordern die Regierung von Ivan Duque auf, den begonnenen Friedensprozess weiterzuführen sowie sich für die Sicherheit und die Rechte sämtlicher Bürgerinnen und Bürger Kolumbiens einzusetzen.
Mediencommuniqué vom 18.06.2018

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Kinder sitzen gemeinsam in einem Kreis und schreiben oder Basteln.

Bildung für Kinder ändert alles

Arbeitende Kinder in Nicaragua brauchen eine Chance auf ein besseres Leben. Wir helfen ihnen – durch Bildung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Ob mit einer Einzelspende oder einer Patenschaft: Sie verändern Leben!

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“Sie werden uns nicht zum Schweigen bringen!”

Die Ermordung der Stadträtin und Menschenrechts-Aktivistin aus Rio de Janeiro, Marielle Franco, traf unsere Partnerorganisationen in Brasilien wie ein Schlag ins Gesicht. Die Organisationen, die zu Gewaltprävention in Favelas arbeiten, haben das Gefühl es könnte sie jederzeit genauso treffen.
Andrea Zellhuber, Fachstelle Gewaltprävention

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Zwei Frauen mittleren Alters vor einer weissen Wand.

“Positive Energie gepaart mit konkreten Erfolgen ist phänomenal”

Seit fast zehn Jahren setzt terre des hommes schweiz im südlichen Afrika das Programm Youth2Youth um, mit dem Jugendliche in der Anwendung des lösungsorientierten Ansatzes ausbildet werden. Doch wie erfolgreich ist dieses Programm wirklich? Dieser Frage gingen die Psychologin Berenice Meintjes und die Expertin für Bildung Sharon Grussendorf mit einer unabhängigen Evaluation nach.
Interview geführt von Sascha Tankerville

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Ein vermumter Polizist in Schwarz und mit Maschinenpistole bewacht vier Jugendliche

Mittelamerika: Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge nimmt zu

Alleine im Jahr 2016 wurden über 182 000 minderjährige Flüchtlinge aus El Salvador, Honduras und Guatemala auf dem Weg in den Norden registriert. Sie sind alle auf der Suche nach einem Ort, wo sie vor Gewalt geschützt sind. Dabei sind sie oftmals unterwegs ähnlichen Gefahren ausgesetzt wie in ihrer Heimat. Ihr Schutz in den Transitländern muss dringend verbessert werden.
Text: Lesli Gutiérrez Garduño

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Haus umgeben von braunen Fluten. Palmen im Hintergrund, Gartenmöbel im Vordergrund.

Brasilien: Katastrophen mit Ansage

Die Folgen des Klimawandels sind im Bundesstaat Pernambuco in Brasilien zunehmend offensichtlich. Nur die lokale Regierung ist auf diesem Auge blind. Als Ausrede sich nicht mit geeigneten Präventionsmassnahmen zu beschäftigen, halten die leeren Kassen her. Unsere Partnerorganisation Centro Sabia kämpft dagegen an.
Annette Mokler, Programmkoordination Brasilien

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Jugendliche blicken mit dem Rücken zur Kamera in die Ferne auf den Holzpark auf dem Klybeck-Areal.

Basler Stadtrundgänge mit jugendlichen Flüchtlingen

Einladung:
Wissen Sie wie jugendliche Flüchtlinge unsere Stadt erleben? An welchen Orten halten sie sich auf und warum? Mit Stadtrundgängen erkunden junge Flüchtlinge und Jugendliche aus unserem Schweizer Jugendprojekt imagine gemeinsam die Stadt in der sie Leben, sich im Alltag aber selten begegnen.

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Jugendliche und junge Erwachsene unsereres Projektes von Quetzalcoatl.

Den Fängen der Maras entkommen

Armut und Gewalt haben El Salvador fest im Griff und treiben viele Jugendliche in die Arme krimineller Banden. Wo der Staat sie im Stich lässt, nimmt Quetzalcoatl die Sorgen und Ängste gefährdeter Jugendlicher ernst. Unsere Partnerorganisation leistet einen entscheidenden Beitrag, dass die Gewalt nicht weiter eskaliert.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention

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