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Frauen und ihre Kinder laufen

“Unsere Mädchen haben etwas besseres verdient”

In der ganzen Welt gingen am vergangenen 8.März Frauen auf die Strasse. Auch in der Hauptstadt von El Salvador, San Salvador, protestierten tausende Frauen gegen das extrem rigide Abtreibungsrecht in ihrem Land: Abtreibungen sind ohne Ausnahme verboten.
Bericht unserer Nationalen Koordinatorin El Salvador, Sandra Ramirez aus San Salvador

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Argemiro vor dem Eingang zum Internationalen Olympischen Komitee. Er hält einen Bericht mit dem Titel: Mega-Events and Human Rights Violations in Brasil.

Argemiro Almeida – ein Aktivist für die Armen

Ende Oktober verstarb Argemiro Almeida in Salvador, Brasilien. Wir trauern um den Aktivisten, der sich über Jahre mit Leidenschaft für die Anliegen der Armen in Brasilien eingesetzt hat. Mit seinem Engagement, auch in der Schweiz, half er neue Türen für die kritische Berichterstattung zu den Folgen von sportlichen Grossereignissen zu öffnen.

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Jugendliche sitzen arbeitend zusammen an einem Tisch.

Global Refugee Youth Consultations – im Gespräch mit jugendlichen Flüchtlingen

“Nur selten konsultiert, häufig übersehen und oft nicht in vollem Umfang an der Entscheidungsfindung beteiligt. Die Talente, die Energie und das Potenzial der jugendlichen Flüchtlinge bleiben weitgehend ungenutzt. Die jugendlichen Flüchtlinge wollen die gleichen Dinge, wie junge Menschen überall wollen: Perspektiven, Bildung, Beschäftigung und Inklusion. Sie wollen sich engagieren und ein Teil der Lösung sein.”
(GRYC Final Report)
Ein Bericht von Barbara Noske und Sabin Müller

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Viele Menschen halten rote Schilder mit der weissen Aufschrift

Wie weiter? Experten aus Kolumbien teilen ihre Erfahrungen

Veranstaltungseinladung:
Die Ablehnung des Referendums in Kolumbien hat die berechtigten Hoffnungen schwer erschüttert. Die Verhandlungsparteien halten zwar am Friedensprozess fest, doch das Scheitern des Referendums zeigt, wie tief die Kriegswunden sind. Wie kann jetzt doch noch Frieden gelingen? Die Diskussionsveranstaltung mit kolumbianischen Vertretern der Friedensbewegung am 1. November in Basel versucht Antworten auf diese Frage aufzuzeigen.

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Ana Paula Gomes de Oliveira mit ihrer erhobenen Faust vor dem Gebäude der UNO. Hinter iher die Fahnen der Mitgliederländer.

Maria da Penha: “Meine Geschichte soll Türen öffnen.”

Vila Autodromo ist nur eine von vielen Gemeinden, die von Zwangsräumungen, Polizeigewalt und von Verletzungen der Menschenrechte betroffen sind. Und das im Namen von sportlichen Grossereignissen. Eine der Betroffenen, die sich dagegen zur Wehr setzen, ist Maria da Penha. Sie ist nur eine der wenigen, deren Widerstand auch Erfolg hatte. Der Weg dahin war lang und der Preis dafür hoch.

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Gruppenbild mit fünf jungen Frauen aus Tansania.

Ebli: Junge Frauen besiegen aus eigener Kraft die Armut

Jung, schwanger und auf sich alleine gestellt: Eine Frühschwangerschaft führt Mädchen und junge Frauen in Tansania oft in eine aussichtslose Situation. Ein Schulabbruch, der Abstieg in Armut und Perspektivenlosigkeit ist ihnen vorgezeichnet. Adela Mazengo hätte es ähnlich ergehen können. Ein Ausbildungsprogramm von Ebli bot ihr eine Chance, die sie nutzte.
Catherine Hollinger, Programmkoordinatorin Tansania

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Kinder und Jugendliche stehen im Hinterhof eines Hause im Kreis und halten gegenseitig ihre Hände. Manche von ihnen haben blau-gelbe T-Shirts angezogen.

1300 Kinder und Jugendliche gegen Gewalt und Ausbeutung

Armut, Migration und ein Mangel an Mitsprache prägen die Situation vieler Kinder und Jugendlichen in Nicaragua. Die Projektarbeit von Asociación Infantil “Tuktan Sirpi” im Norden des Landes wirkt nicht nur langfristig bei den Kindern, sondern verändert auch deren Umgebung: Der Erfolg beginnt sich zu verfestigen.

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5000 Menschen in violetten Kleidern laufen eine lange Strasse entlang.

Brasilien: Frauen und Jugendliche aktiv gegen den Machismo

Am 8. März 2016 war der jährliche Internationale Tag der Frauen. Weltweit machten Frauen auf ihre Benachteiligung aufmerksam. So auch in Brasilien. Vorne mit dabei waren die Jugendlichen unserer Partnerorganisationen, die sich gegen den vorherrschenden Machismo stellen.
Annette Mokler, Programmkoordinatorin Brasilien

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Ein Mann hält eine elektronische Tafel mit dem Namen Dilma auf.

Zwischen Amtsenthebung und Protest: Brasilien in der Zerreissprobe

Vor rund zwei Wochen gab Parlamentspräsident Eduardo Cunha grünes Licht: Seitdem läuft das Amtsenthebungsverfahren gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff. Sie wird beschuldigt Steuergesetze verletzt und geschönte Haushaltszahlen vorgelegt zu haben. Von vielen BeobachterInnen wird das Verfahren als ein politisches Manöver der Opposition betrachtet, das die Absetzung der Präsidentin und ihrer Sozialpolitik zum Ziel hat. Zivilgesellschaftliche Akteure, wie unsere Partnerorganisation Centro Sabiá, stellen sich an die Seite der Präsidentin.
Jonas Vollmer

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Ein Portraitbild von Chico Mendes und das Bild von einem Baum aus dem Kautschuk tropft.

Neue alte Vielfalt – Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien

Das rechtliche Konzept der traditionellen Völker in Brasilien gibt es erst seit 2007. So hat seither die Zahl selbstdeklarierten traditionellen Völker schlagartig zugenommen. Mit dieser Zunahme werden ungeklärte Fragen dringlicher: Wann gilt eine Gruppe als traditionelles Volk oder Gemeinschaft und wer definiert das? Diese Fragen sind Gegenstand der diesjährigen Tagung “Runder Tisch Brasilien 2015” Ende November.

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