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Jugendlicher Asylsuchende am Computer mit Fotos

Was ist Heimat? Das ist unsere Heimat…

Letzten Samstag fand die Zusammenarbeit von terre des hommes schweiz mit dem MNA-Zentrum Lilienberg einen vorläufigen Höhepunkt: An einem friedlichen und schönen Herbstfest stellten die jungen Asylsuchenden den Besucherinnen und Besuchern ihre Heimatländer vor.

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Meistens verlaufen die Protestmärsche friedlich...

Neue Medien für alternative Bewegungen in Brasilien

Eine Welle von Massenprotesten schwappte im Juni über ganz Brasilien hinweg. Hundertausende Jugendliche machten ihrem Ärger Luft. Soziale Netzwerke spielten bei der Verbreitung eine wichtige Rolle. Welche Rolle sie genau spielten wird das Thema einer dreitägigen Fachtagung am 22. November in Weimar sein.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention und Kampagnen

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Jugendliche unbegleitete Asylsuchende bauen mit Hilfe von Jugendlichen von imagine einen Stand auf.

Was ist Heimat? Tag der offenen Tür am MNA-Zentrum Lilienberg

terre des hommes schweiz lädt ein
Das Zentrum für unbegleitete minderjährige Asylsuchende in Affoltern öffnet am Samstag 19. Oktober seine Tore und lädt zu einem Besuch ein. Neben der Möglichkeit zu erfahren, wie die Jugendlichen im Zentrum Lilienberg leben, präsentieren sie den Besuchern an diesem Tag die Ergebnisse ihres imagine-Workshops “Was ist Heimat?”.

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Unbegleitete jugenliche Asylsuchende vom MNA-Zentrum Lilienberg präsentieren sich der Öffentlichkeit.

Was ist Heimat? Ein Rundlauf im Säuliamt

Jugendliche Asylsuchende, die sich ohne ihre Eltern oder andere sorgeberechtigte Personen in der Schweiz aufhalten, haben zusammen mit Schweizer Jugendlichen von imagine ihre Antworten und Präsentationen zu dieser Frage erarbeitet. Nächste Woche stellen die Jugendlichen nun während eines Rundlaufs durch das Zürcher Säuliamt ihre Heimatländer vor.

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Ein Steckbrief mit drei Fotografien von Luciano des Jesus Santos.

Aufschrei der Ausgeschlossenen

Einmal im Jahr demonstrieren die unterschiedlichsten sozialen Bewegungen in Brasilien gemeinsam beim grito dos excluidos. Argemiro Ferreira de Almeida, Mitglied unseres Projektpartners Comite da Copa Salvador, hat die diesjährige Demonstration in einem kurzen Film festgehalten.
Annette Mokler, Programmkoordination Brasilien

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Das sahrouische Flüchtlingslager in der Nähe von Tindouf (Algerien).

Westsahara: Junge Frauen bauen erfolgreich auf

Marokko hat nicht vor die illegale Besetzung der Westsahara aufzuheben. Im Gegenteil schafft es mit dem Bau von Solarstromanlagen in Beton gegossene Tatsachen. Dieses grüne Deckmäntelchen soll darüber hinwegtäuschen, dass es dabei um die Ausbeutung von Rohstoffen geht. Das hält zwei junge Frauen im Flüchtlingslager Smara aber nicht davon ab für die Zukunft zu bauen.

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Jugendliche Zuschauer an einem Kulturfestival 2009 in den sahraouischen Flüchtlingslagern in Algerien.

Sahraouische Jugendliche in der Warteschleife: Der Frust nimmt zu

Letzte Woche erhielt das Team von terre des hommes schweiz Besuch aus dem sahraouischen Flüchtlingslager Smara. Zein Sidachmed, Verantwortlicher für die Jugendarbeit vor Ort, berichtete über die Lage in den Lagern und zeigte sich besorgt über die zunehmende Frustration der sahraouischen Jugendlichen – ein Nährboden für ihre Radikalisierung.
Annette Mokler, Programmkoordination Westsahara

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Jugendliche aus Afghanistan sprechen in einer Gruppenarbeit über ihr Bild von Heimat.

Jugendliche Migranten zeichnen ihr Bild von Heimat

“Heimat ist dort, wo ich mit meiner Familie und meinen Freunden in Frieden leben kann.” So lautete die Antwort eines Jugendlichen auf die Frage was für ihn Heimat ist. Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich diese Woche die unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden des Zentrums Lilienberg in verschiedenen Workshops.

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Nondumiso Gule (l.) und Haniffa Nzama (r.) von der südafrikanischen Organisation LifeLine betreuen im von ihnen aufgebauten Krisenzentrum von sexueller Gewalt betroffene Menschen.

Erfolg für Beraterinnen von Gewaltopfern

Die jungen Südafrikanerinnen Nondumiso Gule und Haniffa Nzama haben mit unserer Partnerorganisation LifeLine am Distriktkrankenhaus von Escourt eine Anlaufstelle für gewaltbetroffene Menschen aufgebaut. Dort beraten und begleiten sie insbesonders Opfer sexueller Gewalt. Nun anerkennt das Spital ihre Arbeit und stellt sie fest an.

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Eine Familie zeigt das Foto ihrer getöteten Tochter und Schwester.

Zu viele Jugendliche sterben durch Gewalt

Der neuste Bericht zu Gewalt in Brasilien belegt eine düstere Tatsache: Afrobrasilianische Jugendliche haben ein deutlich höheres Risiko unter gewaltsamen Umständen ums Leben zu kommen. Während die Anzahl ermordeter Jugendlicher unter den Weissen abgenommen haben ist ihr Anteil unter den Farbigen weiter gestiegen. Mord ist in Brasilien die häufigste Todesursache bei Jugendlichen.

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