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Robert Mugabe und seine 21 Jahre jüngere Frau Grace, die die Macht in Zimbabwe übernehmen sollte.

Das überraschend unspektakuläre Ende einer zu lange dauernden Ära

Lange schien die Macht Robert Mugabes in Zimbabwe unantastbar. Nun hat ihn seine Armee unerwartet in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unter Hausarrest gestellt und seine nächste Entourage entmachtet. Unsere Mitarbeitenden und Partnerorganisationen bestätigen, dass die Lage im Land bisher ruhig geblieben ist.
Sascha Tankerville, Medien und Information
Aktualisiert am 12.12.2017 (s.u.)

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Ein vermumter Polizist in Schwarz und mit Maschinenpistole bewacht vier Jugendliche

Mittelamerika: Zahl der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge nimmt zu

Alleine im Jahr 2016 wurden über 182 000 minderjährige Flüchtlinge aus El Salvador, Honduras und Guatemala auf dem Weg in den Norden registriert. Sie sind alle auf der Suche nach einem Ort, wo sie vor Gewalt geschützt sind. Dabei sind sie oftmals unterwegs ähnlichen Gefahren ausgesetzt wie in ihrer Heimat. Ihr Schutz in den Transitländern muss dringend verbessert werden.
Text: Lesli Gutiérrez Garduño

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Haus umgeben von braunen Fluten. Palmen im Hintergrund, Gartenmöbel im Vordergrund.

Brasilien: Katastrophen mit Ansage

Die Folgen des Klimawandels sind im Bundesstaat Pernambuco in Brasilien zunehmend offensichtlich. Nur die lokale Regierung ist auf diesem Auge blind. Als Ausrede sich nicht mit geeigneten Präventionsmassnahmen zu beschäftigen, halten die leeren Kassen her. Unsere Partnerorganisation Centro Sabia kämpft dagegen an.
Annette Mokler, Programmkoordination Brasilien

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Jugendliche blicken mit dem Rücken zur Kamera in die Ferne auf den Holzpark auf dem Klybeck-Areal.

Basler Stadtrundgänge mit jugendlichen Flüchtlingen

Einladung:
Wissen Sie wie jugendliche Flüchtlinge unsere Stadt erleben? An welchen Orten halten sie sich auf und warum? Mit Stadtrundgängen erkunden junge Flüchtlinge und Jugendliche aus unserem Schweizer Jugendprojekt imagine gemeinsam die Stadt in der sie Leben, sich im Alltag aber selten begegnen.

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Aufbau der Hauptbühne. Bühne im Hintergrund. Von oben fotografiert.

imagine festival 2017: Diskriminierung schränkt ein!

Seit Ende letztes Jahr klar wurde, dass auf dem Barfüsserplatz umgebaut wird, musste das Team von imagine umdenken. Ein neuer Festival-Platz musste her. Die Jugendlichen machten aus der Not eine Tugend und darum beginnt schon diesen Freitag das imagine festival neu im Hafenareal. Ein Ort wie gemacht für diesen Anlass.

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Jugendliche und junge Erwachsene unsereres Projektes von Quetzalcoatl.

Den Fängen der Maras entkommen

Armut und Gewalt haben El Salvador fest im Griff und treiben viele Jugendliche in die Arme krimineller Banden. Wo der Staat sie im Stich lässt, nimmt Quetzalcoatl die Sorgen und Ängste gefährdeter Jugendlicher ernst. Unsere Partnerorganisation leistet einen entscheidenden Beitrag, dass die Gewalt nicht weiter eskaliert.
Andrea Zellhuber, Themenverantwortliche Gewaltprävention

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Frauen und ihre Kinder laufen

“Unsere Mädchen haben etwas besseres verdient”

In der ganzen Welt gingen am vergangenen 8.März Frauen auf die Strasse. Auch in der Hauptstadt von El Salvador, San Salvador, protestierten tausende Frauen gegen das extrem rigide Abtreibungsrecht in ihrem Land: Abtreibungen sind ohne Ausnahme verboten.
Bericht unserer Nationalen Koordinatorin El Salvador, Sandra Ramirez aus San Salvador

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Argemiro vor dem Eingang zum Internationalen Olympischen Komitee. Er hält einen Bericht mit dem Titel: Mega-Events and Human Rights Violations in Brasil.

Argemiro Almeida – ein Aktivist für die Armen

Ende Oktober verstarb Argemiro Almeida in Salvador, Brasilien. Wir trauern um den Aktivisten, der sich über Jahre mit Leidenschaft für die Anliegen der Armen in Brasilien eingesetzt hat. Mit seinem Engagement, auch in der Schweiz, half er neue Türen für die kritische Berichterstattung zu den Folgen von sportlichen Grossereignissen zu öffnen.

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Viele Menschen halten rote Schilder mit der weissen Aufschrift

Wie weiter? Experten aus Kolumbien teilen ihre Erfahrungen

Veranstaltungseinladung:
Die Ablehnung des Referendums in Kolumbien hat die berechtigten Hoffnungen schwer erschüttert. Die Verhandlungsparteien halten zwar am Friedensprozess fest, doch das Scheitern des Referendums zeigt, wie tief die Kriegswunden sind. Wie kann jetzt doch noch Frieden gelingen? Die Diskussionsveranstaltung mit kolumbianischen Vertretern der Friedensbewegung am 1. November in Basel versucht Antworten auf diese Frage aufzuzeigen.

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