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Herren mit weissen Hemden sitzen an einem Konferenztisch. Eine Pressekonferenz.

Schweizer NGOs begrüssen Friedensabkommen in Kolumbien

MM – Kolumbiens Regierung und die FARC-Guerilla haben heute eine Einigung zum Friedensabkommen erzielt, das dem mehr als 50-jährigen Bürgerkrieg ein Ende setzen soll. Die NGOs des Schweizer Friedensförderungsprogramms “Semillas de Esperanza” begrüssen das Abkommen als wichtigen Schritt, betonen aber zugleich, dass dies erst der Anfang sei.

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Demonstrierende vor dem Parlemtsgebäude in Rio mit einem Plakat mit der Aufschrift: Rio 2016 - Os Jogos da Exclusao.

Missstände in Rio 2016 – die Menschen verteidigen ihre Rechte

Mit der Kampagne Children Win fordert Terre des Hommes seit Jahren, dass sportliche Grossereignisse keine negativen Auswirkungen auf die Bewohner der Austragungsstädte haben dürfen. Für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro 2016 haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Zivilgesellschaft setzt sich dagegen zur Wehr.

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Gruppenbild mit fünf jungen Frauen aus Tansania.

Ebli: Junge Frauen besiegen aus eigener Kraft die Armut

Jung, schwanger und auf sich alleine gestellt: Eine Frühschwangerschaft führt Mädchen und junge Frauen in Tansania oft in eine aussichtslose Situation. Ein Schulabbruch, der Abstieg in Armut und Perspektivenlosigkeit ist ihnen vorgezeichnet. Adela Mazengo hätte es ähnlich ergehen können. Ein Ausbildungsprogramm von Ebli bot ihr eine Chance, die sie nutzte.
Catherine Hollinger, Programmkoordinatorin Tansania

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Jugendliche stehen im Zelt vor der Fotobox und lassen sich gemeinsam fotografieren.

imagine Festival 2016 – Mut zur Begegnung!

Es ist schon wieder ein Jahr vergangen und das imagine steht vor der Tür. Die Jugendlichen des imagine Teams haben sich rund ums Thema Mut so einiges einfallen lassen. Das wollen wir natürlich auch nicht verpassen und bieten allen FestivalbesucherInnen an, sich in der Fotobox und bei tschuttiheftli Tauschbörsen zu begegnen.

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Das Hauptgebeude des Kairuki-Spitals in Daressalaam.

The Bulldozer- Neuer Präsident in Tansania

Im Oktober 2015 hat mit John Magufuli ein neuer Präsident in Tansania sein Amt angetreten. Sein Wille nicht nur über Reformen zu sprechen, sondern auch umzusetzen, zeigt sich an vielen konkreten Beispielen. Dies hat ihm den Spitznamen “Bulldozer” eingebracht. Er setzt damit ein starkes Zeichen gegen Korruption.
Catherine Hollinger, Programmkoordinatorin Tansania

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Ein Mann hält eine elektronische Tafel mit dem Namen Dilma auf.

Zwischen Amtsenthebung und Protest: Brasilien in der Zerreissprobe

Vor rund zwei Wochen gab Parlamentspräsident Eduardo Cunha grünes Licht: Seitdem läuft das Amtsenthebungsverfahren gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff. Sie wird beschuldigt Steuergesetze verletzt und geschönte Haushaltszahlen vorgelegt zu haben. Von vielen BeobachterInnen wird das Verfahren als ein politisches Manöver der Opposition betrachtet, das die Absetzung der Präsidentin und ihrer Sozialpolitik zum Ziel hat. Zivilgesellschaftliche Akteure, wie unsere Partnerorganisation Centro Sabiá, stellen sich an die Seite der Präsidentin.
Jonas Vollmer

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Afonso Dhlkama halt durch das Dachfenster eines Autos eine Rede.

Moçambique vor erneutem Bürgerkrieg?

Seit dem Jahr 2013 hat sich die politische Lage in Moçambique enorm zugespitzt. Die beiden Parteien Frelimo (Frente de Libertacao de Moçambique) und Renamo (Resistencia Nacional Moçambicana) lieferten sich regelmässig bewaffnete Kämpfe. Der Attentatsversuch auf den Führer der Renamo im September 2015 hat die Lage zusätzlich verschärft. Wie dieser Konflikt ausgeht ist nicht vorherzusehen.
Catherine Hollinger, Programmkoordinatorin Moçambique

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Frauen in violetten T-Shirts halten weisse Schilder hoch. Vor ihnen ein Banner mit der Aufschrit Lifeline.

Schweigen ist nicht Gold

Wie jedes Jahr beginnen heute die internationalen 16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen. Zwischen dem 25. November und 10. Dezember finden weltweit Aktionen und Veranstaltungen statt, die das tabuisierte Thema öffentlich machen. Auch unsere südafrikanische Partnerorganisation Lifeline organisierte heute einen Protestmarsch in Pietermaritzburg.
Hafid Derbal, Programmverantwortlicher Südafrika und Zimbabwe

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Ein Portraitbild von Chico Mendes und das Bild von einem Baum aus dem Kautschuk tropft.

Neue alte Vielfalt – Traditionelle Völker und Gemeinschaften in Brasilien

Das rechtliche Konzept der traditionellen Völker in Brasilien gibt es erst seit 2007. So hat seither die Zahl selbstdeklarierten traditionellen Völker schlagartig zugenommen. Mit dieser Zunahme werden ungeklärte Fragen dringlicher: Wann gilt eine Gruppe als traditionelles Volk oder Gemeinschaft und wer definiert das? Diese Fragen sind Gegenstand der diesjährigen Tagung “Runder Tisch Brasilien 2015” Ende November.

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Eine grosse Menge Menschen vor dem Verwaltungsgebäude von Rio Formoso.

Kleinbauern zwingen den Staat sich an Gesetze zu halten

Mitglieder unserer Partnerorganisation Centro Sabia aus Brasilien hielten die Stadtverwaltung von Campo Formoso so lange besetzt, bis diese sich verpflichtete, sich in Zukunft an das nationale Recht zu halten. Lokale Kleinbauern wurden bis dahin beim Kauf von Nahrungsmitteln für die staatliche Schulspeisung gemäss Gesetz zu wenig berücksichtigt.

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