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Ein würdevolles Leben dank nachhaltiger Bildung

Viele Menschen in Mosambik leiden unter extremer Armut und den Folgen von Naturkatastrophen. Zyklone, Überschwemmungen und Dürren haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. In unserem Projekt vermitteln wir jungen Menschen Wissen zu umweltschonender, agroökologischer Landwirtschaft. Damit sichern sie auch ihre Existenz. Ein Erfahrungsbericht unseres Programmkoordinator Mosambiks, Hafid Derbal. Im Mai 2023 hatte ich die

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Ana hält Mosambik in Atem

Ende Januar trifft der Wirbelsturm Ana auf die Ostküste Afrikas. Besonders stark leidet darunter die Bevölkerung von Mosambik, die Todesfälle sowie enorme Sachschäden zu beklagen hat. Ereignisse wie dieses häufen sich in den letzten Jahren und zeigen den bitteren Ernst des Klimawandels für den globalen Süden.

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Hafen von Pemba - Zufluchtsort für Flüchtende

Extremisten morden, Regierung mauert

Die Lage im Norden Mosambiks spitzt sich erneut zu. Islamistische Gruppierungen attackierten die Küstenstadt Palma, ermordeten 90 Menschen und erbeuteten zahlreiche Güter, möglicherweise für weitere Anschläge. Tausende suchten zu Fuss und auf dem Seeweg Zuflucht im Hafen von Pemba (Bild). Auch wenn der sogenannte IS die Tat für sich beansprucht, die Angreifenden werden wahrscheinlich weniger

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«Die soziale Arbeit ist mein Weg» 

Drucila Meireles, hier rechts im Bild, ist eine starke Frau mit einer bewegten Geschichte. Als technische Beraterin von terre des hommes schweiz in Mosambik unterstützt und begleitet sie die Aktivitäten unserer lokalen Partner zu sexueller Gewalt, Empowerment und psycho-sozialer Unterstützung. Drucila Meireles suchte früher selber Hilfe in einem Jugendprojekt von terre des hommes schweiz in

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IS und bewaffnete Rebellen stören Frieden in Mosambik

In Mosambik gefährden gleich mehrere bewaffnete Gruppierungen den Frieden. Im Norden attackieren islamistische Kämpfer Unschuldige unter der Flagge des sogenannten Islamischen Staats (IS). Im Zentrum verweigert sich eine Splittergruppe der Oppositionspartei dem Friedensvertrag mit der Regierung. Einmal mehr bieten Armut und Perspektivlosigkeit besten Nährboden für gewalttätige Banden und ihre Rekrutierer. Die internationale Hilfe gestaltet sich

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Mosambik: Jugendliches Engagement gegen Covid-19

Das Corona-Virus breitet sich in mehreren Provinzen Mosambiks aus, auf bisher unentdeckten Wegen. Die Prävention bleibt darum der wichtigste Schutz für die Menschen, denn die Gesundheitsversorgung ist der Pandemie nicht gewachsen. In Chimoio leisten Jugendliche einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Corona-Virus. Sie verbreiten Informationen und Hygieneartikel, die sich viele nicht leisten können.

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So bekämpfen Jugendliche in Mosambik das Coronavirus

Jugendliche bekämpfen in Mosambik das Coronavirus

Mosambik ist eines der ärmsten Länder Afrikas, das sich in einer tiefen Krise befindet: Wirbelstürme richteten vor einem Jahr grosse Zerstörung an und die Crédit Suisse und eine vergangene Regierung stürzten Mosambik in eine Finanzkrise. Jetzt droht das Coronavirus die Lage verheerend zu verschlimmern. Darum sind wir mit den Jugendlichen aus unseren Projekten vor Ort

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Wir sammeln für Moçambique

Wir sammeln Spenden für den Wiederaufbau und die Nahrungsmittelversorgung in Moçambique. Im Frühjahr 2019 haben die beiden Zyklone Idai und Kenneth tausenden Menschen die Ernte geraubt. Die Folgen sind langfristig, denn Ihnen fehlt jetzt die Lebensgrundlage. Lesen Sie hier, was sich aktuell in unserem Projektgebiet tut.

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Petition: CS soll Moçambique entlasten!

Mosambik kämpft heute mit den Folgen des verheerenden Wirbelsturms Idai. Millionen von Menschen haben dabei ihre Lebensgrundlage verloren. Ein weiterer Zyklon, Kenneth-19, hat in den letzten Tagen den Norden von Mosambik verwüstet. Das Land braucht jetzt dringend Geld, um die Not der Menschen zu lindern und den Wiederaufbau zu starten.

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Schwarze Frau errichtet mit Wellblech-Stücken eine provisorische Hütte.

Humanitäre Krise in Mosambik: NGOs rufen Credit Suisse zu Schuldenerlass auf

Angesichts der Flutkatastrophe in Mosambik fordern mehrere Schweizer NGOs in einem offenen Brief die Credit Suisse auf, dem krisengeschüttelten Land die Rückzahlung eines Milliardenkredits zu erlassen. Es handle sich um versteckte Schulden in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar als Folge betrügerischer rechtswidriger Absprachen zwischen der Credit Suisse, der russischen Bank VTB, internationalen Auftragnehmern und mosambikanischen

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