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Petition: CS soll Moçambique entlasten!

Mosambik kämpft heute mit den Folgen des verheerenden Wirbelsturms Idai. Millionen von Menschen haben dabei ihre Lebensgrundlage verloren. Ein weiterer Zyklon, Kenneth-19, hat in den letzten Tagen den Norden von Mosambik verwüstet. Das Land braucht jetzt dringend Geld, um die Not der Menschen zu lindern und den Wiederaufbau zu starten.

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Schwarze Frau errichtet mit Wellblech-Stücken eine provisorische Hütte.

Humanitäre Krise in Mosambik: NGOs rufen Credit Suisse zu Schuldenerlass auf

Angesichts der Flutkatastrophe in Mosambik fordern mehrere Schweizer NGOs in einem offenen Brief die Credit Suisse auf, dem krisengeschüttelten Land die Rückzahlung eines Milliardenkredits zu erlassen. Es handle sich um versteckte Schulden in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar als Folge betrügerischer rechtswidriger Absprachen zwischen der Credit Suisse, der russischen Bank VTB, internationalen Auftragnehmern und mosambikanischen

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Kinder sitzen gemeinsam in einem Kreis und schreiben oder Basteln.

Bildung für Kinder ändert alles

Arbeitende Kinder in Nicaragua brauchen eine Chance auf ein besseres Leben. Wir helfen ihnen – durch Bildung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Ob mit einer Einzelspende oder einer Patenschaft: Sie verändern Leben!

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Afonso Dhlkama halt durch das Dachfenster eines Autos eine Rede.

Moçambique vor erneutem Bürgerkrieg?

Seit dem Jahr 2013 hat sich die politische Lage in Moçambique enorm zugespitzt. Die beiden Parteien Frelimo (Frente de Libertacao de Moçambique) und Renamo (Resistencia Nacional Moçambicana) lieferten sich regelmässig bewaffnete Kämpfe. Der Attentatsversuch auf den Führer der Renamo im September 2015 hat die Lage zusätzlich verschärft. Wie dieser Konflikt ausgeht ist nicht vorherzusehen.
Catherine Hollinger, Programmkoordinatorin Moçambique

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Zwei Jugendliche schleifen einen Holzstuhl im Freien.

Konkrete Perspektiven für 60 Jugendliche jährlich

Unsere Partnerorganisation Centro Aberto in Chimoio, Moçambique, ist eine kleine Basisorganisation die Grosses bewirken kann. Durch ihre wertvolle Arbeit und einem staatlich anerkannten Abschluss haben bis zu 60 Jugendliche aus dem von Armut und Alkohol geprägten Stadtteil “25 de Junho” die Chance ein eigenes Leben aufzubauen.
Catherine Hollinger, Projektkoordinatorin Moçambique

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Die Demonstrierenden werden von mit Schildern und Helmen ausgerüsteten Sicherheitskräften am Weitergehen gehindert.

Proteste gegen frauenfeindliches Gesetz in Moçambique

Die strafrechtliche Verfolgung von Gewalt gegen Frauen ist in Moçambique immer noch eine grosse Herausforderung, mit der die Partnerorganisationen von terre des hommes schweiz zu kämpfen haben. Ein gutes Beispiel dafür ist das kürzlich “überarbeitete” Strafgesetzbuch von Moçambique.

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Rosaria und ihre Kinder vor ihrem alten und neuen Haus. Links unten Portrait von Gabriela Wichser.

Stück für Stück zur Hausbesitzerin

Die Arbeit von terre des hommes schweiz richtet sich zuerst an Jugendliche. Manche unserer Partnerorganisationen arbeiten aber auch mit Erwachsenen, die so zu Vorbildern für Jugendliche werden. Das folgende Beispiel von Rosaria aus Moçambique zeigt dies eindrücklich.
Gabriela Wichser, Programmverantwortliche Moçambique

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Frauen und Mädchen in orangen T-Shirts und einheitlichen Röcken tanzen einheitlich auf einem öffentlichen Platz.

LeMuSiCa sensibilisiert die Öffentlichkeit mit Tanz

Ein Trauerkranz, ein Strassenumzug und eine Tanzaufführung im Stil von One Billion Rising: Mit diesen Aktionen hat die terre des hommes schweiz Partnerorganisation LeMuSiCa am 25. November die Aktionstage “16 Tage gegen Gewalt an Frauen” eingeleitet. Drei weitere Veranstaltungen sollen folgen.

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